Sie wollen oder müssen sich beruflich neuorientieren. Sie wollen oder können im Job so nicht weitermachen – weil Ihr Aufgabenbereich wegfällt (im Rahmen eines Personalabbau- oder Outplacement-/Outsourcing-Programms), aus persönlichen Gründen, aus gesundheitlichen Gründen.

Sie sind überzeugt, es steckt noch eine ganze Menge mehr in Ihnen. Sie haben den Anspruch, wieder einen Aufgabenbereich zu finden, in dem Sie sich wohlfühlen, der für Sie Sinn macht, der Ihnen eine Perspektive bietet.

Neuorientierung, Umstieg, Ausstieg? - Naturlich stehen Sie mit diesen Fragen nicht alleine. Aber auch nicht mit den Umbruchen, die sich vielleicht(!) aus  den entsprechenden Antworten ergeben. Die Zeiten von „geradlinigen“ Lebensläufen sind vorbei. Vielleicht sind es aber auch „nur“ die Rahmenbedingungen und im Kern ist die aktuelle Aufgabe sogar die richtige fur Sie.

Berufliche Neuorientierung

Entlang eines roten Fadens machen Sie sich Ihre Werte und Grundeinstellungen sowie Antreiber und Ziele bewusst. Sie reflektieren Ihr Potenzial wie auch Ihre Grenzen.

Sie bewerten Pro und Kontra der aktuellen Situation. Sie entwickeln eine Vision - für eine Weiterentwicklung im aktuellen Aufgabenbereich (vielleicht sogar im aktuellen Umfeld) oder für den großen Sprung zu etwas ganz Neuem. Sie erarbeiten sich einen Plan, zumindest konkrete erste Schritte. Gerne unterstütze ich Sie auch bei der Umsetzung Ihres Plans. Auch in einem Bewerbungsprozess – von der Erstellung von Bewerbungsunterlagen bis hin zur Vor- und Nachbereitung von Vorstellungsgesprächen.

Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
(Alfred Adler)

Wieviel Jahre Arbeitsleben haben Sie (noch) vor sich? Wieviel Lebenszeit verbringen Sie demzufolge (noch) mit Arbeiten?

Dann lohnt es sich doch unbedingt, intensiv darüber nachzudenken und auch hinzuspüren, welche Tätigkeitsbereiche und Aufgabenstellungen und Rahmenbedingungen Ihnen (besser) liegen. Ihnen so sehr liegen, dass Ihnen die Arbeit (wieder) Spaß macht.

Arbeit sollte unbedingt auch Spaß machen?! Ein klares ja sagen dazu hierzulande die allermeisten Menschen. Nach einer repräsentativen Umfrage (Forschungsgruppe Wahlen, ZDFzeit, Dez 2015) ist für rund 82 Prozent der Erwerbstätigen die Arbeitszufriedenheit sogar das wichtigste Kriterium - noch vor dem Gehalt.